Sanjeevinis
Eine Art der geistigen Heilarbeit ist der Einsatz von Sanjeevinis.
Sanjeevinis sind auf Globuli o.a. übertragene Heilschwingungen und Gebete zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Sie wirken auf 9 verschiedenen Ebenen: auf den Körper, den Geist, die Seele, den Wachzustand, den Traum, den Tiefschlaf, der physischen, der Astral und der Kausalebene (Ursachenebene).
Die Wirkung der Sanjeevini –Heilmittel wird von Anwendern häufig als „erstaunlich“, „verblüffend“, „spontan“ und „wunderbar“ beschrieben.
Übertragen werden die feinstofflichen Heilinformationen von codierten Karten auf Wasser, Globuli oder andere Substanzen. Das so erstellte Mittel kann wie eine Medizin eingenommen werden. Es gibt aber noch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Es gibt 60 Körperteil-, und 186 Symptomkarten.
Die Dosierung ist individuell.
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Bei chronischen Problemen erfolgt die Verabreichung 3 mal täglich als 1 Globuli oder als ein Schluck Wasser. Was jeweils eine Dosis darstellt.
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Bei akuten Problemen (wie Durchfall, Schmerzen, Fieber usw.) kann alle 5 - 10 Minuten eine Dosis eingenommen werden.
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Bei akuten Notfällen, wie z.B. einem Asthmaanfall, werden die Sanjeevinis in einem Glas Wasser aufgelöst und schlückchenweise getrunken. Dieses Vorgehen ist vielen aus der Homöopathie als Verkleppern bekannt.
Sanjeevinis kann man unbedenklich mit jeder anderen Therapiemethode kombinieren. Da sie äußerst feine, geistige Schwingungen allerhöchster Frequenz darstellen, verbreiten sie ihre Heilwirkung auf einer sehr tiefen Bewusstseins-ebene und werden die Heilungsvorgänge jeglicher Therapiemethoden verstärken.
Sanjeevinis wurde 1994 von der Inderin Poonam Nagpal „geboren“ und seitdem weltweit verbreitet. Mrs. Nagpal leitete die Kreditabteilung einer multinationalen Bank in Dubai bevor sie Mutter wurde und ihr Kind am 7. Lebenstag durch eine versehentlich falsch verabreichte allopathische Medikation fast verlor. Damals schwor sie sich, nie mehr blind einem Arzt zu vertrauen, sondern die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Familie selbst zu übernehmen. Sie lernte daraufhin den Umgang mit alternativen Heilmethoden wie Homöopathie, Ayurveda und Schüssler Salzen und lehrte diese besonders Müttern. 1994 beendete sie ihre Arbeit mit diesen Methoden und setze fortan ihre Sanjeevini-Methode ein. Eine Methode, die erlaubte schnell, kostengünstig und einfach zu wirken. Sie und ihre Familie setzten sich in bewunderungs- würdiger Weise v.a. in Katastrophengebieten und bei Schwerstkranken ein.